andacht

pointiert für den Alltag

Wachse hinein

Aller Anfang ist schwer. Aber auch danach geht es manchmal anstrengend langsam. Keine Sorge: Das darf so sein.

Durchgeschüttelt

Alles schüttelt mich durch, ich komme nicht mehr zurecht, die Fehler häufen sich. Wer trägt mich?

Meine „bucket list“

Unser Ende ist sicher. Was wir bis dahin tun wollen, liegt bei uns. Was schreiben wir auf die Liste unserer letzten Wünsche, auf unsere „bucket list“?

Zärtlichkeit bezeugen

Die Welt wirkt brutal, hart und unbarmherzig. Können wir irgendetwas daran ändern? Können wir irgendetwas bewirken?

Die Weite ruft

Ein frischer Morgen und ein beeindruckendes Erlebnis sind gut geeignet, uns noch mehr zu zeigen.

Ich muss gar nichts

Dürfen darf man alles, müssen muss man nichts. Singen „Die Prinzen“. Warum reden wir dann so viel von Jesus?

Bloß ein Maulwurfhügel

Was ist ein echtes Problem? Was nur ein Problemchen? Das richtig einordnen zu können, hilft unheimlich und entlastet sehr. Wohl dem, der es kann.

Klein gewinnt

Großes wagen, groß denken – das hören wir immer wieder, es soll uns motivieren. Aber das kann ein sehr schlechter Anfang sein.

Lass dir vergeben

Manchmal hilft es nicht zu wissen, dass jeder Fehler macht. Manche Fehler sind zu groß, um einfach über sie hinwegzusehen. Und dann?

Du Depp!

Wie reden wir mit uns selbst, wenn etwas nicht geklappt hat? Und würden wir das anderen erlauben? Möglicherweise eher nicht…

Nur „befriedigend“?

Schulnoten sind Schuldnoten. „Was habe ich falsch gemacht?“ – Das zeigen sie ohne Erbarmen. Ob uns das hilft?

Ins Gesicht gelogen

Das saß: Die Lüge war so offensichtlich! Wie kann da wieder Vertrauen entstehen? Es liegt jedenfalls nicht nur am anderen.

Springen wir!

Miteinander reden können sie nicht, aber ihre Sprachlosigkeit hindert sie nicht am Miteinander. Kinder können uns viel lehren.

Du sollst ein Segen sein!

Gesegnet werden – das klingt für Christen schön und gut, nötig und sinnvoll. Aber selbst ein Segen sein? Das ist nochmal eine andere Qualität.

Badgedanken

Wenn alles zu viel wird, kein klarer Gedanke mehr möglich ist – wohin können wir dann gehen? Ins Bad. Tür zu. Schlüssel rumdrehen. Atmen. Denken. Beten.

Glaube wirkt

Glaube ist Kopfsache- Und Herzenssache. Und geht dann in die Hände. Er kann gar nicht anders. Zu unserem Glück!