Wenn jeder für sich immer das Gute tun würde, sähe die Welt anders aus. Besser. Weil unser Problem weniger der Egoismus ist als vielmehr die Bequemlichkeit.
/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svg00Stefan Reinhardt/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svgStefan Reinhardt2022-02-10 00:00:002022-02-07 10:11:52Ich komme zur Ruhe
/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svg00Kerstin Mühlmann/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svgKerstin Mühlmann2022-02-04 00:00:002022-02-04 00:00:00Asche raus, wie neu
Blickwinkel: Erlösung
/1 Kommentar/in andacht /von Anja KieserMein Leben verlangt mir viel ab und dann kommt auch noch Gott und will etwas von mir. Das klingt nach viel. Aber was will er denn von mir?
Schöne Unterschiede
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisEs reichen wenige Minuten, um mal wieder zu sehen, wie unterschiedlich wir alle sind. Aber was machen wir damit? Und daraus?
Ohne Brechstange
/1 Kommentar/in andacht /von Benjamin ElsnerHauptsache, der andere sieht endlich ein, dass er falsch liegt. So kann man in ein Gespräch gehen. Vorausgesetzt, man will nichts erreichen.
Gut für mich
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannWenn jeder für sich immer das Gute tun würde, sähe die Welt anders aus. Besser. Weil unser Problem weniger der Egoismus ist als vielmehr die Bequemlichkeit.
Nur ein bisschen
/1 Kommentar/in andacht /von Stefan ReinhardtWer groß glaubt, kann auch etwas von Gott erwarten. Eine einfache Gleichung. Aber trotzdem falsch. Glaube an Gott funktioniert ganz anders.
Ihr Einsatz, bitte!
/0 Kommentare/in andacht /von Anja KieserLeben heißt Einsatz, Leben heißt Risiko. Ich weiß nicht, was dabei herauskommt. Wer bewahrt mich vor dem Absturz. Oder fängt mich wenigstens auf?
Jetzt gilt!
/1 Kommentar/in andacht /von Gerrit MathisBenehmen und Anstand sind ehrenwert, aber manchmal stehen sie einer guten Zukunft auch im Weg.
Ist Alt-werden schlimm?
/1 Kommentar/in andacht /von Benjamin ElsnerIst man so alt, wie man sich fühlt? Und wie wichtig ist es, wie alt ich bin? Es gibt vielleicht eine wichtigere Frage.
Ich komme zur Ruhe
/1 Kommentar/in andacht /von Stefan ReinhardtRuhe tut uns gut, aber sie zu finden, ist manchmal ein Kunststück. Aber es kann gelingen, wenn auch erstmal durch Zufall.
Ab jetzt abwärts?
/1 Kommentar/in andacht /von Kerstin MühlmannWer ganz oben angekommen ist, hat ein Problem: Es kann nur noch abwärts gehen. Wie finde ich dann noch einen Sinn?
Jetzt geht’s los!
/1 Kommentar/in andacht /von Gerrit MathisNeustart klingt großartig. Vor allem, wenn er gelingt. Um herauszukriegen, ob er gelingt, bleibt uns nur eins: den Neustart zu wagen.
Asche raus, wie neu
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannMöglicherweise, vielleicht – etwas neu machen zu können, ist meist ein Gedankenexperiment. Es zu tun, ist viel mehr.
Wo bleibt der Halt?
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisWenn alles neu wird, klingt das hübsch – aber es ist eine riesige Verunsicherung. Was hält mich dann?
Neugierig bleiben
/0 Kommentare/in andacht /von Anja KieserNeugier hat nicht den besten Ruf, aber sie ist zeigt: Wir erwarten noch etwas von der Welt. Immerhin.
Katastrophales Leben
/0 Kommentare/in andacht /von Anja KieserEs kann viel schieflaufen im Leben, wenn wir genau darüber nachdenken. Wie viele Sorgen machen wir uns, wo es nichts zu sorgen gibt?
Endlich Frieden!
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisFrieden wäre schön, aber woher soll er kommen? Wir Menschen scheinen das nicht hinzukriegen. Wie soll es dann funktionieren?