andacht

pointiert für den Alltag

Wen kann ich vermissen?

Nur den, den ich kenne. Und trotzdem gibt es ein Gefühl der Leere, das ganz ähnlich ist: Sehnsucht. Etwas vermissen, das ich noch nicht kenne.

Die Kuh vom Eis

Schuld ist kein Thema, das die Kirche erfunden hat, um uns dann Eerlösung zu verkaufen. Wir kriegen Schuld auch alleine hin. Leider.

Endlich in den Himmel

In Ewigkeit bei Gott – das klingt gut. Aber macht es die Tage hier und heute schöner? Eher im Gegenteil.

… und es glänzt

Putzen ist lästig, aber es hilft. Und wer damit fertig ist, merkt, das s man es auch öfter mal machen könnte.

Kindergarten der Schuld

Schuldfragen sind eigentlich etwas für den Kindergarten. Trotzdem spielen wir unsere Schuldspiele seit Jahrtausenden. Ganz schön blöd.

Foto aus der Brieftasche

Wie denkt Gott über uns? Als Sünder dürfte sein Bild von uns nicht sonderlich farbenfroh und strahlend sein.

Mühselig – wie schön!

Wenn die Seele Mühe hat, belastet das. Aber es muss nicht so bleiben. Zum Glück. Aber wie?

Mehr als genug

„Schenk mir nichts, ich habe schon alles.“ Das klingt nach versnobtem Reichtum. Aber es ist ein bisschen anders.

Nimm mich an die Hand!

Wissen, was wir wollen, heißt nicht, auch zu wissen, was gut für mich ist. Da hilft manchmal der Blick eines anderen. Und seine führende Hand.

Mit neuer Perspektive

Was schieflief, muss man nicht schönreden. Aber eine Zukunftsperspektive könnte helfen, dass es sich nicht wiederholt.

Gerecht wäre mal schön

Gerechtigkeit gehört zum Wichtigsten, was Gott von und für uns will. Öffnen wir also unsere Augen für Ungerechtigkeiten. Statt sie zu feiern.

Sag’s!

Gott möchte uns heilen, lesen wir in der Bibel. Sagen wir ihm doch, dass wir das auch möchten.

Selber anfangen

Wie du mir, so ich dir. Das klingt einfach und gerecht. Und ist grundfalsch. Die Reihenfolge stimmt nicht.

Sorgen entsorgen

Wir sollen uns nicht sorgen, sagt Jesus. Aber wie werden wir unsere Sorgen los? Indem wir uns auf die richtige Weise mit ihnen befassen.