/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svg00Gerrit Mathis/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svgGerrit Mathis2021-03-09 00:00:002022-02-07 10:38:17Wo ist die Perspektive?
Was wir erklären können, darüber müssen wir nicht mehr staunen. So machen wir das oft. Bitter. Wir nehmen uns selbst so viel Lebensfreude und Dankbarkeit.
Gegen massive Gewalt in Familien sind Therapeuten gefragt. Aber wir haben auch Möglichkeiten. Wenigstens die könnten wir nutzen, damit es erst gar nicht zur Gewalt kommt.
/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svg00Benjamin Elsner/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svgBenjamin Elsner2021-02-24 00:00:002022-02-07 10:23:11Versuche es mit Liebe
/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svg00Gerrit Mathis/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svgGerrit Mathis2021-02-22 00:00:002022-02-07 10:38:19Nur gemeinsam ins Licht
Besser sein hilft, wenn die Konkurrenz groß ist. Aber wer sich darauf einlässt, kommt gefährlich schnell unter die Räder, weil es auf etwas anderes für uns ankommt.
/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svg00Gerrit Mathis/wp-content/uploads/2021/12/radio-m-logo.svgGerrit Mathis2021-02-17 00:00:002022-02-07 10:38:19Genug zu tun
Wo ist die Perspektive?
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisAus uns selbst heraus ist es manchmal schwer, eine Lebensperspektive zu finden. Dann braucht es einen Impuls von außen.
Glauben wie Fahrradfahren
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannMuss man an Gott glauben? Manche Menschen können damit einfach nicht das Geringste anfangen, andere hält der Glaube aufrecht.
Heute noch?
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisFrüher hat Gott viel geholfen. Die Bibel erzählt davon viele Geschichten. Aber das war eben damals. Und heute?
Seid barmherzig!
/0 Kommentare/in andacht /von Anja KieserBarmherzigkeit ist Schlagwort des Jahres. Aber schaffen wir das? Vor allem uns selbst gegenüber?
Hurra, Sonntag!
/0 Kommentare/in andacht /von Benjamin ElsnerHeute ist nicht Sonntag. Aber brauchen wir den überhaupt? Arbeit bringt doch mehr als Nichtstun. Oder doch nicht?
Ohren auf, zuhören!
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisSind wir ehrlich: Wir wissen nicht so richtig viel über Gott. Umso wichtiger wäre es, offen darüber im Gespräch zu bleiben.
Wie geht’s euch eigentlich?
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannEs tut gut, wenn endlich mal wieder jemand ehrlich nach mir fragt. Das tut sogar so gut, dass ich selbst auch mal so fragen könnte.
Ich wage es
/0 Kommentare/in andacht /von Kerstin MühlmannIrgendwann muss man selbst springen, sonst bleibt man der ewige Zuschauer. Das kostet Mut, aber schenkt auch eigene Erfahrungen – auch mit Gott.
Staunt!
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisWas wir erklären können, darüber müssen wir nicht mehr staunen. So machen wir das oft. Bitter. Wir nehmen uns selbst so viel Lebensfreude und Dankbarkeit.
Versuche es mit Liebe
/0 Kommentare/in andacht /von Benjamin ElsnerGegen massive Gewalt in Familien sind Therapeuten gefragt. Aber wir haben auch Möglichkeiten. Wenigstens die könnten wir nutzen, damit es erst gar nicht zur Gewalt kommt.
Rätselhafter Gott
/0 Kommentare/in andacht /von Anja KieserGott zu verstehen, das wäre doch etwas! Wir schaffen das nicht. Warum bleibt Gott uns oft so rätselhaft?
Nur gemeinsam ins Licht
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisWehr dich gegen Mobbing! Dafür gibt es einen Extratag. Heute. Bitter, dass es ihn geben muss. Gut, dass wir helfen können.
Wer bist du?
/0 Kommentare/in andacht /von Anja KieserBesser sein hilft, wenn die Konkurrenz groß ist. Aber wer sich darauf einlässt, kommt gefährlich schnell unter die Räder, weil es auf etwas anderes für uns ankommt.
Niemand braucht Superman
/0 Kommentare/in andacht /von Benjamin ElsnerWer alles super kann, macht das Leben auch nicht besser. Gutes erreichen wir auf ganz anderem Weg. Den Grundstein dafür hat Gott längst gelegt.
Genug zu tun
/0 Kommentare/in andacht /von Gerrit MathisDie Welt ist schlecht, die Mitmenschen sowieso. Wenn die sich endlich mal ändern würden! – Ein Holzweg. Es geht effektiver.
Genügsam reicht
/0 Kommentare/in andacht /von Anja KieserSind genügsame Menschen solche, die vor allem wenig brauchen? Nein, es geht um etwas ganz anderes – und das täte uns vermutlich sehr gut.