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Der KLEINE Gottesdienst

Wenn wir keinen Ausweg mehr sehen, keine Zukunft, keine Perspektive, dann sind wir bei Jesus gerade richtig. Das feiern wir in unserem kleinen Gottesdienst.

Das soll Urlaub sein?

So gut wie nichts ist erlaubt und trotzdem soll ich Urlaub machen? Ach nö! Oder vielleicht doch?

Glauben oder sorgen?

Sorge rauben viel Kraft. Woher bekomme ich neue? Einfach mal positiv denken! Oder gibt es Besseres?

Geisterglaube – echt?

Soll man heute noch an Geister glauben? Eher nicht, sagt uns die Vernunft. Aber auch die liegt ja manchmal falsch.

Die ehemalige Leiterin von radio m Dagmar Köhring steht in Stuttgart vor dem Schlossplatz

Mitfühlen statt guter Ratschläge

Wenn’s schwer wird, hilft Hilfe. Aber welche ist die richtige und warum suchen wir ständig nach Lösungen, statt innezuhalten? Erstmal.

Zeit für mich

Die Vernunft sagt es uns: Vor der großen Aufgabe müssen wir tanken. Aber wie soll das gehen?

Fahr einfach

Wer Rad fährt, er-fährt das Leben. Nach 32.000 km im Sattel wissen Claudia und Daniel: Fremde Kulturen, Religionen, Engel mit kaltem Bier – reichen für ein Buch, das Reiselust weckt! Mehr zum Buch

Der KLEINE Gottesdienst

Überwinde das Böse mit Gutem, rät die Bibel. Aber wie soll das gehen? Und warum soll das überhaupt gut sein. Zum Zuhören, Mitdenken und Mitfeiern – der KLEINE Gottesdienst

Klagen und meckern – wozu?

Gründe zu Klagen können wir immer finden. Aber wem hilft das? Was ändert das? Und wer will das auch hören?

Sag’s ihm!

Jesus hat vielen geholfen. Ob er auch mir hilft und wenn ja, wie, dann müssen es selbst ausprobieren.

Jeder ist wertvoll

Woher beziehen wir unseren Selbstwert? Aus unseren Erfolgen? Aus unserem Ansehen bei anderen? Wem glauben wir?

Die ehemalige Leiterin von radio m Dagmar Köhring steht in Stuttgart vor dem Schlossplatz

Rückwirkende Ethik?

Wann ist etwas gut? Wenn es uns heute richtig scheint? Was machen wir dann mit dem, was wir früher gemacht haben?

Erlöst!

Erlösung kennen wir heute eher aus dem Sport als aus der Bibel. Aber vom Sport können wir es wieder lernen.

Sei mir nah!

Aus der Distanz lebt es sich schlecht. Wir brauchen Menschen, die uns Geborgenheit geben. Und nicht nur Menschen…