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Beten für den Frieden

Weltweit sind Christinnen und Christen heute dazu aufgerufen für Frieden und die Ukraine zu beten. Warum ausgerechnet am heutigen Aschermittwoch und was genau geplant ist, wir haben nachgefragt. Hier geht es zur Anmeldung!

Schlechter Start

Auf den Start kommt es an. Das zu wissen, hilft aber nur dann, wenn ich ihn beeinflussen kann. Und wenn nicht?

Nach der Stille: Ruhe!

In der Ruhe liegt die Kraft. Angeblich. Aber so ist es nicht, sondern ein bisschen anders. Und dieses „bisschen“ ist entscheidend.

Bete doch mal!

Wenn alles drunter und drüber geht – kühlen Kopf bewahren. Das klingt leicht und ist schwer. Es gibt ein gutes Hilfsmittel.

Mutig sein, loslassen!

Wenn wir unsicher werden, suchen wir Halt, etwas, das wir zu packen kriegen, das uns Sicherheit gibt. Aber vielleicht ist das eher ein Problem und die Lösung liegt ganz woanders – in einem Text aus Markus 8.

nachgefragt XL: Abgestempelt als Hexenkind

Für uns sind Hexen Fabelwesen. Wenn aber in Nigeria ein Kind als „Hexenkind“ gilt, wird es gefährlich. Dann bedeutet das für das Kind: Gewalt und Verbannung. Wir haben beim Verein Storychangers nachgefragt, wie es dazu kommt und was sich dagegen tun lässt.

Fasten ist nicht gleich Verzichten

An Aschermittwoch ist Schluss mit lustig! Fasching ist vorbei, die Fastenzeit beginnt. Aber geht es beim Fasten wirklich darum, auf Leckeres oder Liebgewonnenes zu verzichten?

Bitte! Hilf!

Wladimir Putin hat ernst gemacht, es herrscht Krieg in Europa. Wir sind erstarrt und hilflos. Aber nicht ganz.

Huch!

Wenn es anders kommt, als man denkt, kann es witzig werden oder kurios. Wie viel Einfluss haben wir eigentlich auf unser Leben, wenn Zufälle es so sehr bestimmen?

Kriegen wir hin!

Die Probleme dieser Welt nehmen nicht ab, sie werden eher größer. Es könnte zum Verzweifeln sein. Muss es aber nicht.

Blickwinkel: Erlösung

Mein Leben verlangt mir viel ab und dann kommt auch noch Gott und will etwas von mir. Das klingt nach viel. Aber was will er denn von mir?

Schöne Unterschiede

Es reichen wenige Minuten, um mal wieder zu sehen, wie unterschiedlich wir alle sind. Aber was machen wir damit? Und daraus?

Seelsorge im Flutgebiet

Knapp sieben Monate nach der Flutkatastrophe werden die Schuttberge im Ahrtal weniger, dafür kommt jetzt das Trauma hoch. Seelsorger Klaus Haubold ist vor Ort. Wir haben den Pastor nachgefragt, wie er helfen kann? Wollen Sie selbst mit anpacken, finden Sie alles Nötige beim Hoffnungswerk.

Lass dich heilen

Der liebe Gott sieht alles. Das klingt nicht angenehm, sondern eher bedrohlich. Es sei denn, man hält Gott für einen Liebenden – dann geht’s. Dazu kommen Texte aus Jesaja 55 und Hebräer 4.

Corona: eine Zwischenbilanz

Sind wir noch beziehungsfähig? Corona hat einiges verändert. Vor allem aber unseren Umgang miteinander. Was ist jetzt wichtig?

Ohne Brechstange

Hauptsache, der andere sieht endlich ein, dass er falsch liegt. So kann man in ein Gespräch gehen. Vorausgesetzt, man will nichts erreichen.