der kleine gottesdienst

jeden Sonntag Tiefgang

Bis unsere Mauern fallen

Es schmerzt unerträglich, wenn sich ein geliebter Mensch selbst schadet. Da kann man schon zornig werden. Aber wie geht es dann weiter? Wir können von Gott lernen und einen Psalm mitbeten.

Beherzt anpacken

Wie schaffe ich es, beherzt anzupacken, wenn andere meine Hilfe brauchen? Indem ich liebe. Aber wen? Eine bekannte Geschichte wartet, ein Psalm gibt Hilfestellung.

Schon geblitzt worden?

Blitzer sind keine Erfindung des vergangenen Jahrhunderts, Gott hatte auch schon einen. Hören wir in der Apostelgeschichte.

Du fehlst

Der Prophet Nathan erzählt eine Geschichte, König David geht es danach gar nicht gut – und wozu der ganze Aufwand? Wir hören zur Geschichte auch noch ein Psalmwort.

Bessere Gerechtigkeit

Juristen streiten sich, aber das Leben geht seinen eigenen Weg in Sachen Gerechtigkeit – Jesus erklärt es und lebt es vor. Außerdem gibt es fröhliche Worte eines Psalmbeters.

Versteck dich nicht

Jeder kann etwas. So viel ist sicher. Ob wir das in unser Leben einbringen, ist von existenzieller Bedeutung. So lesen wir es in einem Gleichnis.

Abhängig macht frei

Vordergründig geht es ums Geld, aber dahinter steckt eine viel wichtigere Frage: Wie frei bin ich? Und wodurch bin ich frei? Eine Geschichte und ein Gebet begleiten uns.

Im Handeln verstehen

„Ich will verstehen, was ich glaube.“ Der Wunsch ist verständlich und sinnvoll, aber wie erfülle ich ihn mir? Nicht allein durch Denken, zeigt uns Philippus. Und ein Psalmwort hilft uns zu danken.

Gott kehrt um

Menschen sollen umkehren zu Gott, so lesen wir es immer wieder in der Bibel. Aber dass auch Gott umkehrt? Was hat er getan, dass das nötig sein sollte? Wir hören ein fröhliches Gebet und eine bekannte Geschichte einer gottlosen Stadt.

Armer Zausel

Abraham gilt als der große Vater des Volkes Israel und strahlendes Vorbild des Glaubens. Aber das ist nur ein Teil der Wahrheit. Wie ein Mensch Gott erlebt und wie Gott Abraham beauftragt hat, hören wir.

Schuld für alle

„Wer von euch ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein!“, sagt Jesus und nichts passiert. Wer auf die Schuld anderer schaut, schaut nicht weit genug.

Lass los! Lauf los!

Ein Rückblick auf unser bisheriges Leben fällt schnell ungünstig für uns aus. Schönreden hilft da nicht. Aber wenn wir uns dem stellen, kann Gutes entstehen. Wenn wir uns vom Propheten Hesekiel aufrütteln lassen, erleben wir vielleicht, was Worte aus Psalm 103 formulieren.

Furchtlos und fröhlich

Wenn die Last der Welt mir zu schaffen macht, brauche ich Trost. Wie Gott unser Tröster sein will, hören wir in einem Psalm, wie Christus aus Leid und Schuld Freude und Mut macht, hören wir bei Paulus.

Stimmen in mir

Was höre ich und auf wen? Das ist entscheidend dafür, wie ich lebe und welche Entscheidungen ich treffe. Also könnte es Sinn ergeben, sich diese Stimmen bewusst zu machen. Ein Psalmbeter weiß Gottes Worte zu schätzen, ein reicher Mann hat zu lange nicht zugehört.

Wirklich für alle

Wir brauchen Grenzen, sie geben uns Sicherheit und bieten Orientierung. Aber das ist eben nur die eine Seite. Sie hindern uns manchmal auch, wichtiges Neues zu entdecken. Wie grenzenlos Gott sein kann, schildert ein Psalm-Beter und bedenkt ein Apostel.

Friede in mir

Schuld und Sünde sind nicht sexy, darüber reden wir nicht gerne. Sollten wir aber, denn es wartet Großes auf uns: Frieden und Freiheit. So hat es auch ein Psalmbeter erlebt, der Apostel Paulus ebenfalls.