Anja Kieser

Anja Kieser steht im Seitenprofil vor einem großen alten Baum im Grünen. Sie trägt eine Jeansjacke und einen Schal.

„Quasselstrippen-Putz-und-Fimmel-Orden“ – diese etwas außergewöhnliche Auszeichnung wurde Anja nach einer Jugendfreizeit zuteil. Es gab ihr zu denken. Seither ist Ordnung nur noch das halbe Leben. Das Reden hat sie allerdings zum Beruf gemacht und dabei haben viele glückliche Umstände geholfen. Gute 20 Jahre macht Anja nun schon Radio und erzählt von dem, was ihr auf dem Herzen liegt: Gott und die Welt.

Denn Gott hat viel mit ihrem Alltag zu tun. Er mischt sich ein, wenn es um den Partner oder die Kinder geht. Hält sich nicht mit Kommentaren zurück, wenn sie sich Dinge rosarot redet, und hebt mahnend die Hand, wenn sie über all der Bügelwäsche die wunderbaren Seiten des Lebens vergisst. Weil Anja nicht weiß, was sie ohne ihn tun würde, kann sie Gott nur wärmstens als den besten Lebensbegleiter empfehlen und muss einfach darüber reden!

Beiträge von Anja Kieser

Nimm mich an die Hand!

Wissen, was wir wollen, heißt nicht, auch zu wissen, was gut für mich ist. Da hilft manchmal der Blick eines anderen. Und seine führende Hand.

Sag’s!

Gott möchte uns heilen, lesen wir in der Bibel. Sagen wir ihm doch, dass wir das auch möchten.

Sorgen entsorgen

Wir sollen uns nicht sorgen, sagt Jesus. Aber wie werden wir unsere Sorgen los? Indem wir uns auf die richtige Weise mit ihnen befassen.

Auf den Hund gekommen

Dsa Leben ändert sich. Und es ändert mich. Was ich brauche, ändert sich auch. Gut, wenn Gott mitgeht – wo auch immer.

Zuvielisation

Wenn es zuviel wird, wird es eng. Wir fühlen uns erdrückt und brauchen einen Ausweg ins Weniger.

Bist du stark?

„Glaube ist etwas für Schwache.“ Das klingt nicht schön, könnte aber stimmen. Aber wie lange halten wir es durch, stark zu sein?

Kommt feiern!

Der 3. Oktober. Einfach nur ein Tag im Herbst oder ein echter Grund zum Feiern? Mehr Infos zu "Deutschland singt"

Aushalten

Wenn’s hart kommt, brauchen wir Hoffnung auf ein gutes Ende. Aber bis das Ende erreicht ist? Bis dahin brauchen wir auch etwas.

Barfuß zu mir

Barfuß gehen tut gut, es erdet uns. Alles wird unmittelbarer. Vielleicht steht Gott deshalb auch so aufs Barfuß-gehen.

Durst ist das Schlimmste

Durst ist das Schlimmste, was wir erleben können, ohne Wasser gibt es ja auch kein Leben. Aber nicht nur der Körper braucht Wasser.

Der KLEINE Gottesdienst

Familiengeschichten sind spannend – und manchmal sehr, sehr bitter. Die von Ava, Adam, Abel und Kain auf jeden Fall. Zeit, sie anzuschauen im KLEINEN Gottesdienst. Kain und Abel

Wo werde ich heil?

Manchmal ist nur ein kleiner Kratzer, manchmal eine tiefe Wunde – für unsere Seele. Suchen wir unsere „Therapieorte“.

Trauerfreier gesprengt

Jesus ist manchmal rücksichtslos. Er platzt mitten hinein in eine Trauerfeier. Tut man so etwas? Besser ja.

Ohne Sie wird’s still

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