Anja Kieser

Anja Kieser steht im Seitenprofil vor einem großen alten Baum im Grünen. Sie trägt eine Jeansjacke und einen Schal.

„Quasselstrippen-Putz-und-Fimmel-Orden“ – diese etwas außergewöhnliche Auszeichnung wurde Anja nach einer Jugendfreizeit zuteil. Es gab ihr zu denken. Seither ist Ordnung nur noch das halbe Leben. Das Reden hat sie allerdings zum Beruf gemacht und dabei haben viele glückliche Umstände geholfen. Gute 20 Jahre macht Anja nun schon Radio und erzählt von dem, was ihr auf dem Herzen liegt: Gott und die Welt.

Denn Gott hat viel mit ihrem Alltag zu tun. Er mischt sich ein, wenn es um den Partner oder die Kinder geht. Hält sich nicht mit Kommentaren zurück, wenn sie sich Dinge rosarot redet, und hebt mahnend die Hand, wenn sie über all der Bügelwäsche die wunderbaren Seiten des Lebens vergisst. Weil Anja nicht weiß, was sie ohne ihn tun würde, kann sie Gott nur wärmstens als den besten Lebensbegleiter empfehlen und muss einfach darüber reden!

Beiträge von Anja Kieser

Spring!

Allen Mut zusammennehmen und dann springen! Das ist nicht einfach, es kann schiefgehen – und heilen.

Feste feiern

Feiern geht im Moment nicht so richtig. Aber sie sind wichtig und kein Luxus.

Der KLEINE Gottesdienst

Worauf muss ich achten, wenn ich so leben will, dass es mir und anderen guttut? Jesus erzählt dazu eine Geschichte und wir feiern zusammen wieder einen KLEINEN Gottesdienst.

Unfreiwillig zurück

Freiwillige in aller Welt wurden im März wegen der Corona-Pandemie wieder nach Hause geholt. Ausgeträumt der Traum vom Auslandsjahr. EmK Weltmission

Mut zum Anfangen

Neuanfänge brauchen Mut, aber den kann man sich nicht backen. Aber man darf ihn sich schenken lassen.

Wieder eine Katastrophe

Ernteausfälle, Überschwemmungen, Stürme. Jetzt auch noch Corona. Afrika bleibt nichts erspart. Emk Weltmission Blog Ehepaar Härtner

Hauptsache gesund?

Das ist für viele ein Schlag ins Gesicht, weil Gesundheit nicht erreichbar uist für sie. Was ist wirklich wichtig?

Wunderbar

Ob es Wunder gibt oder nicht, fragen Wissenschaftler. Viel wichtiger könnte sein: Sehen wir das Wunderbare?

Der KLEINE Gottesdienst

Himmelfahrt liegt hinter uns, Pfingsten kommt erst noch. Unsichere Zeiten waren das für die Nachfolger Jesu. Wir feiern auch in unsicheren Zeiten. Gerne mit Ihnen.

Beten – wozu?

Beten hilft, sagen die, die es tun. Aber wann tu wir es und was erhoffen wir uns vom Beten?

Hoffnung ablehnen?

Hoffnung hilft. es wäre also gut eine zu haben. Aber man müsste sie dann auch annehmen…

Macht macht kaputt

Macht und Gier hören nicht auf, Krieg auch nicht. Das kann hoffnungslos machen. Immerhin gibt es einen kleinen Silberstreif am Horizont.

Der KLEINE Gottesdienst

Manche Maßnahme wird gelockert, aber Gottesdienste in echter Gemeinschaft bleiben faktisch unmöglich. Der KLEINE Gottesdienst mit Ihnen und für Sie bleibt.

Helfern Hände gebunden

Ehrenamtliche aus der ganzen Welt, Ärzte, Pfleger, Techniker und viele andere wollen auf dem Hospitalschiff „Africa Mercy“ den Ärmsten helfen. Operationen waren geplant. Aber Corona wollte es anders. Mercy Ships

Am Ende nicht allein

Allein sterben möchten die wenigsten Menschen. Doch wer ist am Ende bei mir, wenn ich gehen muss? Sitzwache

Ohne Sie wird’s still

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