Benjamin Elsner

Benjamin Elsner steht vor einem großen Baumstamm an dem Efoi hochwächst. Er trägt einen braun blauen Kaputzenpulli.

„Vielleicht geht’s ja doch!“ Benjamin Elsner genießt die Herausforderung. Neben Radio, Fotografie, Youtube und Werbung kümmert er sich um die Technik bei radio m und gibt sein Wissen gerne weiter. Motiviert von Gottes Versprechen, dass mit ihm mehr geht, als wir denken, geht er gerne auch mal Wege, die eher unmöglich scheinen.

So hat er seine Frau überredet, statt eines Familien-Vans ein kleines Elektroauto zu kaufen. Da passen jetzt nicht alle rein, aber seine Idee: „Wenn das Auto spürbar doof ist, hilft das der Welt, denn dann wird Radfahren noch attraktiver.“ Medien macht Benjamin, weil er Inhalte produzieren will, die berühren und zum Nachdenken anregen. Das hat sich seit fast 20 Jahren nicht geändert und in seinem Leben als Christ entdeckt er eine grandiose Grundlage dafür. Deshalb fühlt er sich bei radio m genau richtig!

Beiträge von Benjamin Elsner

Ins Gesicht gelogen

Das saß: Die Lüge war so offensichtlich! Wie kann da wieder Vertrauen entstehen? Es liegt jedenfalls nicht nur am anderen.

Hoffen per Spam-Mail

Spam-Mails sind eine Pest. Wir können uns gegen sie wehren, aber dann sind sie trotzdem schneller. Immerhin helfen sie zu hoffen.

Mutig eingestehen

Was lernen wir aus der Geschichte? Dass wir selten etwas aus ihr lernen. Aber das muss nicht so bleiben. Wir haben es in der Hand.

Podcastet ihr auch?

Wir freuen uns über die vielen Rückmeldungen, die wir zu unserer neuen Internetseite bereits bekommen haben. Einige wollten wissen, ob wir auch podcasten. Tun wir! In diesem Video zeigen wir, wie es geht!

Neue Nistplätze

Im Prinzip „ja“, aber wenn es mich selbst betrifft? Dann purzeln die Prinzipien und Einsichten manchmal ganz schnell.

Milliardenzukunft

Jede Medaille hat zwei Seiten. Aber wer nur eine anschaut, läuft Gefahr, ganz zu scheitern. Der Blick aufs Ganze hilft.

Das stinkt mir

Unsere Sinne bestimmen unser Denken manchmal mehr, als uns lieb ist. Umso mehr lohnt es sich, über sie nachzudenken.

Ein Euro am Tag

Das Experiment ist heftig, es öffnet einem die Augen. Aber was dem einen ein Experiment, ist dem anderen Alltag.

Berge versetzen!

Unsere Fähigkeiten sind groß, unsere Möglichkeiten zahlreich. Schon das ist viel. Aber es geht noch mehr, meint Gott.

Kleine Schritte

Wenn die Probleme groß sind, müssen es auch die Lösungen sein. Vielleicht. Und wenn nicht? Dann könnte meine kleinen Schritte wichtig werden.

Warum macht er das?

Alles für andere geben und sich dabei in Lebensgefahr begeben? Wer tut so etwas? Und wofür? Vielleicht auch für sich selbst.

Wozu Auto?

Ein Auto braucht man. Ein eigenes. So sind wir es zumindest mehrheitlich gewöhnt, aber stimmt es deshalb? Und was hält uns davon ab, Alternativen auszuprobieren?

Eu Angelium

Was ist an der „guten Nachricht“ der Bibel eigentlich gut? Und passt sie in unsere brutale Welt?

Das klärt sich!

Im Kopf wuselt alles durcheinander, ich brauche Klarheit und ein Gegenüber. Und ein Fahrrad.

Lila Holzstuhl

Wenn da nur diese Farbe nicht wäre! – Manchmal liegen die Probleme aber gar nicht außen, sondern innen. Wir könnten das lösen.

Jubeljahre

Pause machen ist super. Und zwar nicht nur so hin und wieder, wenn es gerade reinpasst. Pausen brauchen Struktur, dann sichern sie unser Leben.

Ohne Sie wird’s still

So helfen Sie uns, gehört zu werden

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