Gerrit Mathis

Gerrit Mathis

„Gut ist, was schnell geht.“ Gerrit weiß, worauf es beim Radio ankommt. Er macht es schließlich schon mehr als ein Vierteljahrhundert lang. Radio ist und bleibt das schnellste Medium der Welt, daran haben auch Fernsehen und Internet bis heute nichts geändert. Und schnell will Gerrit immer sein. Deshalb ist er auch ständig mit dem Rennrad unterwegs. Oder mit dem Waldrennrad. Oder dem Reiserennrad. Oder dem Mountainbike. Rad oder Radio – so sieht das bei Gerrit aus.

Dabei will er vor allem eins: ankommen. Bei den Menschen. Damit sie merken: Der Gott der Bibel ist ein Gott des Heute, der für sie da sein will, damit sie in ihrem Leben Halt und Sinn finden.

Beiträge von Gerrit Mathis

Redaktionsleiter verlässt radio m

Nach 15 Jahren bei radio m verlässt uns Redaktionsleiter Gerrit Mathis Ende Februar und stellt sich einer neuen beruflichen Herausforderung. In seiner Zeit als Redaktionsleiter hat radio m die Zahl der belieferten Sender von 15 auf 20 erhöht, die Hörerzahlen sind von 1,3 Millionen auf 2,7 Millionen gestiegen, außerdem hat Gerrit Mathis neue Audioformate entwickelt, […]

Fasten, aber richtig

Die Kirche hat die Fastenzeit ausgerufen, also verzichten! Aber worauf? Auf etwas, das wir gar nicht auf dem Schirm haben und doch immer.

Bis ins Mark

Wir kommen um diese Frage einfach nicht herum: Was soll das mit dem Leid in dieser Welt, in meinem Leben? Steckt Gott dahinter? Gibt es überhaupt eine Antwort? Hiob hat es durchdacht und durchlitten.

Mehr als Paracetamol

Selber Chef sein, auf den Putz hauen, es krachen lassen. Macht Spaß. Zumindest eine Weile. Und dann? Wie geht es mir auf die Dauer gut?

Lass die Musik an

Wenn alles in Untergangsstimmung ist, brauchen wir Hoffnung und etwas, das uns hält. In Musik könnten wir es finden. Also: Anlassen!

Krieg ist auch nicht alles

Den derzeitigen Krieg in der Ukraine für nicht so katastrophal zu halten, klingt zynisch. Aber vielleicht ist es ganz anders.  

Endlich Frieden!

Frieden wäre schön. Sowohl bei der Weltlage, als auch in mir. Aber woher nehmen wir ihn und wer hilft uns dabei? Ein Psalmist weiß eine Antwort, ein Prophet schenkt Hoffnung.

Faul oder wertvoll?

Wo nur Leistung zählt, sind Pausen fragwürdig und manchem ein Zeichen von Faulheit. Aber das ist ein folgenschwerer Irrtum.

Deine Hand

Sich helfen zu lassen, ist selten unsere größte Leidenschaft. Aber manchmal brauchen wir jemanden. Oder uns braucht jemand.

Gut aussehende Fehler

Was nicht geklappt und schiefgegangen ist, weiß ich meistens selbst und bin mit meinem Urteil schnell. Was, wenn ich falsch liege?

Feiere das Leben!

Die Nachrichten geben dazu keinen Anlass, kann man das Leben trotzdem feiern? Man kann. Wenn man dem Negativen etwas entgegenzusetzen hat.

Aber keinen zum Reden

Dass die besten Geschenke nicht mit Geld zu bezahlen sind, ist uns vermutlich irgendwie klar. Aber welche sind richtig und wirklich gut?

Herzlich handgeschrieben

Smartphone-Getippe und Computertastatur sind uns vertraut, Handgeschriebenes wird zur Ausnahme. Aber es kann zum Geschenk der Liebe werden.

Wer wird mir gerecht?

Vor Gott gerecht zu werden, ist praktisch unmöglich. Aber gefordert ist es dennoch. Wie soll das funktionieren? Paulus hat eine Idee und ein Psalmbeter weiß, warum Gott das beste Gegenüber ist.

Überlebenswichtig

Wenn die Probleme über den Kopf wachsen und ein Lichtblick nicht zu sehen ist, dann? Nichts tun. Unbedingt. Es ist der erste Schritt nach vorne.

Zweiter Start

Rund zwei Wochen halten unsere  guten Vorsätze fürs neue Jahr durch, dann verabschieden sie sich. Und jetzt? War’s das mal wieder?

Ohne Sie wird’s still

So helfen Sie uns, gehört zu werden

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