Gerrit Mathis

Gerrit Mathis

„Gut ist, was schnell geht.“ Gerrit weiß, worauf es beim Radio ankommt. Er macht es schließlich schon mehr als ein Vierteljahrhundert lang. Radio ist und bleibt das schnellste Medium der Welt, daran haben auch Fernsehen und Internet bis heute nichts geändert. Und schnell will Gerrit immer sein. Deshalb ist er auch ständig mit dem Rennrad unterwegs. Oder mit dem Waldrennrad. Oder dem Reiserennrad. Oder dem Mountainbike. Rad oder Radio – so sieht das bei Gerrit aus.

Dabei will er vor allem eins: ankommen. Bei den Menschen. Damit sie merken: Der Gott der Bibel ist ein Gott des Heute, der für sie da sein will, damit sie in ihrem Leben Halt und Sinn finden.

Beiträge von Gerrit Mathis

Spart dumme Sprüche

Der harte, coole Spruch geht einem manchmal erschreckend schnell über die Lippen. Wer’s verhindern will, muss mehr als seine Sprache im Griff haben.

Weg isser!

Eine Mondfinsternis ist Zweierlei: eine Faszination und eine simples physikalisches Phänomen. Wir entscheiden, was wir darin sehen.

Endlich angesehen

Wenn Christ-sein zur Moral wird, verliert es alles, was es ausmacht, und verkommt zur Pflichtübung. Es geht anders, besingt ein Psalm und schildert ein Briefschreiber.

Mach nichts!

Fürs Nichtstun ernten wir selten Applaus, aber das ist nicht so schlimm. Lieber kein Applaus als keine Kraft.

So wird das nichts

Frieden bekommen wir nicht mit einem Fingerschnippen. Wer das glaubt, ist naiv. Aber deshalb gar nicht an Frieden zu glauben? Ist auch keine Alternative.

2,7 Millionen Hörer – jede Sendewoche

Beeindruckende Zahlen hat die neue Media-Analyse radio m, beschert. Im Durchschnitt erreichen wir in jeder Sendewoche 2,7 Millionen Hörer und Hörerinnen deutschlandweit. Mit Radioandachten, journalistischen Beiträgen, Kommentaren und vollständig moderierten Sonntagssendungen beliefert radio m 19 Sender – vom kleinen Lokalsender bis hin zu landesweiten Sendern in Niedersachsen und Thüringen, sowie dem deutschlandweit ausgestrahlten Klassikradio. „Wir […]

Fromme Sprüche

Ein guter Satz zur falschen Zeit kann viel Unheil anrichten. Oder auch einfach nur nerven. Im richtigen Moment aber kann er Gold wert sein.

Schluss mit der Schuldmacht

Angenommen, Jesus hat der Schuld und dem Tod tatsächlich ihre Macht genommen, was bedeutet das dann für uns? Wie verändert das unser Leben? Im Kolosserbrief äußerst Paulus sich dazu.

Das Monster in mir

Es geht ganz schnell und wir können zu Monstern mutieren. Umso wichtiger ist es, früh genug das Runder herumzureißen.

Da ist er ja schon

Schön wäre es ja, Jesus wäre da. Man könnte ihn gut gebrauchen. Vielleicht sollten wir weniger darauf hoffen und mehr schauen.

Nette Nächstenliebe

Schön klingt sie, die Nächstenliebe. Aber so nützt sie nichts, aufs Tun kommt es an, sonst bleibt sie schöner Schein.

Über Ostern Ruhe finden!

Die Kirchen bescheren uns kommendes Wochenende ein langes Wochenende! Von Karfreitag bis Ostermontag ist frei. Also Durchatmen und Auftanken? Geht das überhaupt in einer so schrägen Situation wie der unseren?

Er gibt alles

Es kann beeindruckend sein, was wir sehen. Aber das hängt auch davon ab, ob wir auch hinschauen.

Fröhlicher Tag?

Ein schöner Tag voller Freude – das wäre schön. Aber wie bekommen wir den? Die Bibel hat einen erstaunlichen Rat.

Wo ist das Erbarmen?

Gott ist barmherzig. Das schreibt sich schnell und liest sich gut. Aber was hilft das? Und wie soll ich das weitergeben? Texte von Jesaja und Paulus helfen uns.

Respekt wäre eine Idee

Besser wissen, das ist einfach, aber es hilft niemandem. Ein anderer Weg mag schwerer sein, aber von ihm profitieren dann alle.

Ohne Sie wird’s still

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