Kerstin Mühlmann

Kerstin Mühlmann steht vor einem Efoi bewachsenen Baumstamm. Sie trägt ein weißes Top mit einem roten Blaser darüber.

Was wächst denn da? Leidenschaftlich neugierig war Kerstin Mühlmann schon immer, außerdem beobachtet sie gern. Kleine Pflänzchen in ihrem Garten und erst recht die Welt um sie herum. Das Radio war ihr schon früh ständiger Begleiter, Gott auch. Das eine gab ihr Schwung, der andere Halt und Sinn.

Zusammen wuchs daraus ein beruflicher Volltreffer: kommunizieren, moderieren, schulen, mit Worten jonglieren, spannende Themen und Menschen für Interviews aufspüren. Es gibt so viel Wissenswertes, Hoffnungsvolles und Hilfreiches weiterzusagen, findet Kerstin. Das will sie tun und blüht dabei auf, als Christin und Journalistin und steckt ihre Nase tief in Agenturmeldungen, Webseiten und Blogs. Privat staunt sie vor allem im Garten, wenn ihre Familie sie lässt, wie wild und eigensinnig Gottes Schöpfung ist, und versucht schneller zu sein als der Giersch.

Beiträge von Kerstin Mühlmann

Loben zieht nach oben

Einem Menschen etwas Gutes zu sagen, kostet vielleicht etwas, aber es bringt unheimlich viel.

Kann ich helfen?

Helfen kann jeder. Wirklich? Es kommt nicht zuerst auf die Mittel an, sondern auf die Perspektive.

Orientierung verloren?

Auf das Ziel kommt es an, sonst irren wir bloß herum. Da nützt dann auch kein Kompass. Also: Welches Ziel verfolgen wir?

Vorsicht! Freitag!

Wie wir die Welt sehen, das hängt auch davon ab, was wir wem glauben. Ohne Glauben kommen wir nicht durch. Also: Was glauben wir?

Kinderspiel Liebe

„Liebt!“, fordert Jesus auf. Warum finden wir das oft so schwer? Vielleicht weil wir Liebe simulieren, statt wirklich zu lieben.

Das pralle Leben

Wenn einem das Leben dazwischen kommt, wird manches viel besser als geplant.

Braunes Erbe

Oh, ist das nicht… ein Hakenkreuz? Immer noch tauchen die Zeichen längst vergangener Zeiten auf: an Gebäuden, auf Bildern, sogar an Kirchenglocken. Was tun wir damit?

Alle heil geblieben

Was ist und was ich sehe, ist oft Zweierlei. Es hilft also, den Blickwinkel zu verändern.

Sei gut zu mir!

Andere brauchen unsere Hilfe. Das wissen wir. Aber fühlen wir es auch und fangen an zu handeln?

Fitter Körper, starke Seele

Jugendstunde? Och, nö. Volleyball? Das ist so 90er. Und wenn wir ein Fitnessstudio aufmachen? Hmmm… Mehr zum "Pumpen für Jesus"

Liebesmathematik?

Was hat der andere gut gemacht, was nicht? Wie wirkt sich das auf die Liebe aus? Hoffentlich gar nicht.

Ohne Sie wird’s still

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