andacht

pointiert für den Alltag

Satt ohne Ernte

Wir müssen selbst für uns sorgen. Das ist klar und niemand stellt es infrage. Außer Gott. Aus gutem Grund.

Fröhlich Zweiter

Erster zu sein, ist ein wunderbares Gefühl, besser zu sein als alle anderen. Aber auch als Zweiter kann das Leben schön sein.

Challenge: Liebe

Wir können appellieren, fordern und erklären – und nichts ändert sich. Oder wir lieben. Und alles ändert sich.

Super! Halbvoll!

Wie schaffe ich es, das legendäre halbleere Glas als halbvolles zu sehen? Alles nur eine Frage der Perspektive? Fast.

Durchwurschteln?

irgendwie kommen wir schon durch. Meistens. Aber wem tun wir einen Gefallen, wenn wir uns nicht helfen lassen und uns stattdessen durchwurschteln?

Gott hören?

Kann man Gott hören? So richtig akustisch? Vermutlich ist das schwer, verständlich macht er sich trotzdem.

Lass sein

Anders wäre besser. Anders wäre ich besser. Anders wäre der andere besser. Oder nicht? Vielleicht lassen wir uns und andere einfach mal sein.

Mutig hinhören!

Wenn es unangenehm wird – weghören. Das ist das Einfachste. Aber was, wenn ich genau der bin, der aus unangenehm angenehm machen könnte?

Die Konstante

Alles bricht auseinander, das Chaos gibt den Ton an. So fühlt sich die Zeit gerade an. Wer gibt mir da jetzt Halt?

Kalte Füße

„Wohin du auch gehst, ich bin bei dir.“ Das ist mal ’ne Zusage! Wie weit würden wir mit ihr gehen? Was würden wir wagen?

Über den Fluss

Grenzen erweitern, Neues entdecken – das soll gut sein. Aber wenn man es versucht, zeigt sich schnell: Das kostet vor allem Kraft.

Rückendeckung

Neues zu wagen, kostet Kraft und Überwindung. Wir es wirklich gut werden? Und wer hält mich, wenn ich unsicher werde?

„Fein lustig“

Was will Gott eigentlich von uns? Jede Menge und die Liste ist s lang, dass wir das gar nicht schaffen? Fast richtig…

Ach, Ferien…

Die Ferien sind da, endlich entspannen und alles ist gut. Oder auch nicht, Sorgen und Ängste machen keinen Urlaub. Wir brauchen ein offenes Ohr.

Komme, was wolle

Fehler passieren. Aber wie werde ich sie wieder los? Oder wie schaffe ich es wenigstens, mit dem anderen wieder klarzukommen?

Druck raus!

Je schwieriger eine Situation, desto mehr spüren wir Druck – und geben ihn weiter. Ob wir wollen oder nicht. Wie werden wir den Druck los?